Cuxhaven – Helgoland

Sonntag, 14.04.2013

36,4 sm, Wind SE 4 – 5 Bft, Ø 6,8 kn, max 10,6 kn, 5:22 h, gesamt: 105,6 sm

Cuxhaven - Helgoland

Cuxhaven – Helgoland

Obwohl für heute nicht so gutes Wetter angesagt ist, machen wir uns wieder sehr früh, diesmal schon um 05:50 Uhr, mit dem Ebbstrom auf den Weg nach Helgoland.

Wider Erwarten regnet es nicht, es ist auch nicht mehr so kalt und der Wind kommt aus SE. Nur unter Genua segeln wir in gut 5 Stunden nach Helgoland. Fast schon ein schöner Segeltag! Unterwegs treffen wir einen Segler, der wohl auf dem Weg von Helgoland zurück ist.

Helgoland ist mal wieder nicht zu sehen, es ist diesig bis nebelig. In unserem Törnführer wird so schön beschrieben: „Es ist immer wieder ein faszinierendes Erlebnis, wenn nach einer langen Überfahrt die Insel vor einem auftaucht. Erst ein schwacher Schatten, dann der steile Felsen, bis man schließlich Einzelheiten erkennt, den Hafen, das Unterland mit seinen weißen Häusern, das Oberland mit dem massigen Leuchtturm und den schlanken Funkmasten dahinter“. Bei unserer Ankunft tauchte plötzlich die Hafeneinfahrt vor uns auf, mehr konnten wir nicht sehen. Genauso war das bei unserer ersten Ankunft auf Helgoland vor zwei Jahren.

Helgoland - mal wieder im Nebel

Helgoland – mal wieder im Nebel

Ruby Tuesday - allein am Steg

Ruby Tuesday – allein am Steg

Wir machen einen „Duty-Free-Bummel“ über die Insel und kaufen schöne Sachen ein. Vor allem haben wir Budweiser-Bier in Dosen bestellt, die uns morgen zum Schiff geliefert werden. Dosen ohne Mehrwertsteuer und ohne Pfand!!

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